Markus Tollmann
Markus Tollmann wurde am 5.2.63 in Gelsenkirchen-Buer geboren.
Mit vier Jahren hatte der Künstler sein erstes Bild in einer Ausstellung. Er malte schon mit Picasso (7 Jahre alt).
Bereits mit neun Jahren fand die erste Ausstellung in Gelsenkirchen statt. Mit 15 wurde er Beuys-Schüler (Zeichnen) und mit 18 Jahren arbeitete er tagelang mit Francis Bacon in London.
Seine Werke wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt, so unter anderem in der „LIVE ART“, am BLUE STAR PROJECT für die UNO United Nation Summit Kopenhagen, in Düsseldorf, Berlin, Essen, Dresden, St. Petersburg (Eremitage) sowie auf Kunstmessen.
Markus Tollmann arbeitet vielseitig, malerisch, zeichnerisch und auch skulptural. Seine Bilder sprühen vor Leben und tragen den Geist der Gegenwart, besonders auch oft des Augenblickes. Seiner Kreativität sind kaum Grenzen zu setzen, in seinem starken Selbstbewusstsein wirkt das Leben meist lebensbejahend.
In der zeichnerischen Linie entdeckt man sein Malen ohne Absatz, mal stark, mal schwach, mal ruhig, mal locker, wild oder gleichmäßig, natürlich oder zitierend (Picasso), immer aber unbewusst. Seine Linien schaffen Raum, berühren sich, überschneiden sich und schöpfen neu.
Stimmen zu Markus Tollmann
Dr. Peter Struck:
„Richtschnur für seine Arbeiten ist die pluralistische ihn umgebende Welt, dabei ist alles möglich- oder machbar.“
„Nicht Tagträume, sondern im Atelier geformte Ausdrücke seines Schaffens in unserer Zeit, bleiben seine Signatur.“
Jutta und Rolf Zinn:
„Betrachtet man Tollmann bei seiner Arbeit, empfindet man ihn als Genie. Seine Bilder, Skulpturen aus Draht, Holzschnitte und Reliefs offenbaren eine unglaubliche künstlerische Vielfalt. Die Leichtigkeit, mit der Markus malt und gestaltet, kommt aus dem Innersten. Seine Werke zeigen dabei nicht nur fröhliche Farben, sonder all das, was der Künstler ausdrücken und der Betrachter in seine Werken entdecken will.“
Lassaad Allagui:
„Er ist nicht nur Künstler, er ist Entertainer, der es liebt, das Kommando zu übernehmen und Menschen zu unterhalten. Er ist geladen mit Power, geradezu explosiv und auffällig. Spaßeshalber haben wir ihm den Spitznamen „Dollmann“ gegeben. Allerdings ist der „deutsche Picasso“, wie man ihn ohne Bedenken nennen kann, auch ein Mensch, der seine Grenzen kennt und zuhört, wenn man es verlangt.“