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Gerardo Zei


Geboren 1978

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Gerardo Zei

Gerardo Zei wurde am 24.Oktober 1978 in Florenz geboren. Schon als Schüler der Mittelschule erstellte er eine Reproduktion des Werkes von Cellini: "La Madonna". Bereits als Gymnasiast begann er für verschiedene private Auftraggeber zu arbeiten.

Nach seinem Abitur 1996 ging er an die Florenzer Kunsthochschule "Leon Battista Alberti". Danach besuchte er die "Accademia delle Belle Arti" und eröffnete seine ersten Ausstellungen.

2003 schloss er sein Hochschulstudium in Kunstgeschichte und angewandter Kunst ab. Im gleichen Jahr übersiedelte er nach Trient, um für eine Archäologen-Gemeinschaft als Restaurator zu arbeiten. Im selben Jahr gewann er bei einem improvisierten Mal-Wettbewerb in Prato den Meistertitel, den er im Folgejahr wiederum gewann.

2004 ging Zei nach London, um eine Ausstellung im Waterstone am Piccadilly Circus zu organisieren. Danach ging er nach Mailand, wo er in einem Atelier für Kunstrestauration bis Ende 2006 arbeitete.

2007 kehrte er nach Florenz zurück und schloss sich einer Künstlergruppe an, die ihre Arbeiten großen Jazz-Musikern widmeten. Schon als Kind hatte Zei im örtlichen Jazzclub seiner Eltern deren Musik gehört. Im Juli desselben Jahres wurde eine Ausstellung von "Chiodini-Kunst" im Florenzer Palast-Hotel mit der persönlichen Ausstellung "Blu Not" angekündigt. Im November darauf widmete er im Rahmen eines exklusiven Musikertreffens im Foyer des Florenzer Verdi-Theaters Stefano Boltani sechs Arbeiten.

Im November und Dezember wurden die Werke in seiner privaten Ausstellung "Jazz Gate" ausgestellt. Es sind Assoziationen zu Pontederas "Spiritojazz" sowie zu den Werken zahlreiche weltberühmte Künstler wie Elio Tatti und Jesse Davis. Zeitgleich fand die Ausstellung im Saal für zeitgenössische Kunst des Florenzer Palazzo Pitti statt.

Im Februar 2008 eröffnete "Jazz Wall" als persönliche Ausstellung in der Florenzer Galerie Benvenuti. Im März präsentierte er "Be Jazz" in den Ausstellungsräumen der Unicredit Bank im Palazzo Grande in Livorno und "Cherry Jazz" in Florenz. Im Juli wurde er von der Künstler-Kommission für den "nationalen Kunstpreis für zeitgenössische Kunst" der Gemeinde Loro Ciuffenna nominiert. Im Dezember 2008 wurde er aus der Künstlergruppe "Collettiva Arte e Solidarita" ausgewählt und während einer Veranstaltung des Pharma-Konzern FIORGEN in der "hall of fame" des Museums für Archäologie in Florenz am 19. Januar ausgezeichnet.

Im März 2009 wurde seine Wanderausstellung "Glu Jazz" in Ivera während des internationalen Jazz-Festivals eröffnet.
Im Mai wurde sie im Ausstellungssaal von Barberino Val d'Elsa präsentiert.

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