Portrait Udo Lindenberg
Udo Lindenberg


1995
machte Udo Lindenberg den entscheidenden Schritt Richtung Malerei.

1997
entstand mit seiner Malerei etwas Neues und zugleich Revolutionäres, wie es die Welt noch nicht gesehen hat:
Das Likörell!

2003
erfährt Udo Lindenberg den größtmöglichen Auftritt seiner Bilder. Udos „Sonderzug“, eine Diesellok und zwölf Waggons, werden mit zahlreichen Bildern aus seinem Gesamtmalwerk gestaltet.

2008
zieht Udo Lindenberg nach über dreißig Ausstellungen und einem beachtlichen Gesamtkunstwerk mit dem Bildband „Das Lindenwerk“ in Bezug auf seine Malerei ein persönliches Resümee.

1988 - 1991 Lehraufträge für Malerei und Grafik in Krefeld
und Bonn

seit 1991 freischaffende Künstlerin in Varel und Oldenburg

1993 - 1995 Mitglied der Ateliergemeinschaft und Produzentengalerie "karg", Oldenburg
1995 u. 1998 Paula und Antonia

Mitglied im Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler, BKK Oldenburg

Atelier in der Blumenstraße 16
in Oldenburg

Ausstellungen
16.05. - 12.07.2009
in der Galerie Schönhof

2008
Baden-Baden (Museum Frieda Burda)

2007
Berlin (Villa Grisebach)
Wolfsburg (Ritz Carlton)
Hamburg (Axel-Springer-Passage)
Hamburg (Werkschau am Gastwerk)

2006
Dresden (Palais Schaumburg)
Berlin (Galerie Tammen & Seitz)
Cottbus (Kunstmuseum Dieselkraftwerk)
Mannheim (Kunsthalle)
Hamburg (Udo Lindenberg & More)
Fulda (Orangerie)
Werl (Galerie Walentowski)

2005
Bonn (Palais Schaumburg)
Bonn (Haus der Geschichte)
Calw (Sparkasse)
Berlin (Kanzleramt)
Werl (Galerie Walentowski)

2004
Goslar (Mönchehaus)
Gronau (Galerie im rock`n`popmuseum)
Sylt (Sansibar)
MS Europa

2003
Hamburg (Hotel Atlantic)

2002
Berlin (Martim proArte)
Hamburg (St.-Jacobi-Kirche)

2001
Düsseldorf (Galerie Hans Mayer)

2000
Wittenberg (Lucas-Cranach-Haus)
Kleve (Stiftung Museum Schloss Moyland)
Hamburg (Galerie Commeter)

1999
Weimar (Schlossmuseum der Staatlichen Kunstsammlungen  zu Weimar)

1998
Berlin (Café Einstein)
Leipzig (Galerie am Sachsenplatz)

1997
Dresden (Art Hotel Kunsthalle)
München (Nachtcafé)

1996
Hamburg (Erotic Art Museum)
Berlin (Palais am Festungsgraben)
Münster (Galerie Steinrötter)

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Udo Lindenberg

Udo Lindenberg, ein Kosmopolit, der textet und malt, wo er gerade ist. Er ist nicht nur Künstler, sondern auch Abenteurer – immer on the road.
Die Eindrücke und Erlebnisse der verschiedenen Orte inspirieren ihn – wenn ein Kreativschub kommt, will er ausgelebt werden – ob es sich nun um Songtexte, Melodien oder Malerei handelt.
Udo Lindenberg pinselt an jedem Ort der Welt, ganz gleich wo er gerade ist. Im Frühling 1995 machte er den entscheidenden Schritt Richtung Malerei. Der Anfang war gemacht, und da ihm das Pinseln richtig Spaß machte, begann nun seine Reise in die Malerei. Inspiriert von Panikfiguren und einigen seiner unzähligen Songtexte entstanden Gemälde und Comics. Doch Udo wäre nicht Udo, entstände mit seiner Malerei nicht etwas Neues und zugleich Revolutionäres, wie es die Welt vor 1997 nicht gesehen hat: das Likörell! „Die knallbunten Likörgläser vor der Nase. Ich tauch den Finger rein und male mit dem Finger. Mit ´ner Serviette wird das trickreich nachgewischt und fertig ... .“ Den größtmöglichen Auftritt seiner Bilder erfährt Udo Lindeberg am 03. Oktober 2003. Udos „Sonderzug“, eine Diesellok und zwölf Waggons, werden mit zahlreichen Bildern aus seinem Gesamtmalwerk gestaltet. 2008 zieht Udo Lindenberg nach über dreißig Ausstellungen und einem beachtlichen Gesamtkunstwerk mit dem Bildband „Das Lindenwerk“ in Bezug auf seine Malerei ein persönliches Resümee. Und schon heute sieht er sich als Begründer einer neuen Stilrichtung: „Früher gab es die „Jungen Wilden“, heute gibt es die „Neuen Exzessoren“, deren erster Protagonist ich bin.“

Quelle (gekürzt):
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Bonn;
Text: Ralph Larmann

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